Die Stadt Herne sowie 15 weitere Städte entlang der Emscher arbeiten zusammen mit der Emschergenossenschaft in der Zukunftsinitiative Klima.Werk an einer lebenswerten, klimaresilienten Region. Gemeinsam haben sie eine blau-grüne Vision. Mit konkreten Maßnahmen und Projekten des Klima.Werks stellen die Städte der Emscher-Region sich der Aufgabe, die Folgen des Klimawandels zu begegnen.
Bereits im Jahr 2014 schlossen sich die 16 Emscherstädte und die Emschergenossenschaft zur Zukunftsinitiative "Wasser in der Stadt von morgen" zusammen. Teil der Initiative ist das Projekt "Klimaresiliente Region mit internationaler Strahlkraft" der Ruhrkonferenz des Landes Nordrhein-Westfalen. Seit 2020 beteiligen sich an diesem Projekt alle Wasserverbände und Kommunen der Region (RVR-Raum) mit dem Ziel, bis 2040 insgesamt 25 Prozent der befestigten Flächen abzukoppeln und die Verdunstungsrate um zehn Prozent zu erhöhen. Die Städte und die ZI-Serviceorganisation der Emschergenossenschaft realisieren hierfür entsprechende Maßnahmen.
Weitere Informationen zur Zukunftsinitiative Klima.Werk gibt es unter Zukunftsinitiative Klima.Werk .
Förderrichtlinie der "Klimaresilienten Region mit internationaler Strahlkraft" wird vorgestellt
Ruhrgebiet stark machen gegen die Folgen des Klimawandels - eglv
Anlässlich der Anfang 2022 erreichten Abwasserfreiheit in der Emscher startete die Emschergenossenschaft den Podcast "Redefluss". Professor Dr. Uli Paetzel (Vorstandsvorsitzender von EGLV) diskutiert darin mit wechselnden Gästen über wichtige Zukunftsfragen. Den Auftakt macht Herr Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda in der Folge "#1 Wohin entwickelt sich das Ruhrgebiet".
Der Podcast ist verfügbar auf allen gängigen Plattformen sowie unter Podcast Redefluss .
Kerstin Agatz
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